Das Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin heißt Sie herzlich willkommen !
Nachfolgend finden Sie aktuelle Hinweise und Termine.
Das EuGH-Urteil vom 29. September 2022 (C-633/20) zum Vermittlerstatus des Versicherungsnehmers eines Gruppenversicherungsvertrages – Untersuchung der Bedeutung für Kunden und Versicherer
Aktuell ist Schriftenreihe Nr. 17 erschienen. Sie basiert auf der Bachelorthesis von Charleen Richter.
Der Untersuchungsbedarf der Arbeit bezieht sich auf ein aktuell intensiv diskutiertes Thema. In der deutschen Versicherungswirtschaft haben Gruppenversicherungsverträge in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen. Das Modell ist in der Praxis sehr beliebt, da es für den Versicherer, für den Versicherungsnehmer und für den Endkunden zahlreiche Vorteile bietet. Das gilt insbesondere, weil in Deutschland die vorherrschende Meinung, der Gesetzgeber und die relevanten Aufsichtsbehörden bisher davon ausgingen, dass die Vermittlung von Versicherungsschutz aus einem echten Gruppenversicherungsvertrag erlaubnisfrei ist und gegenüber den versicherten Personen keine Beratungs- und Informationspflichten bestehen. Zugleich zeigt sich, dass die Gruppenversicherung in der Gesetzgebung und der Rechtswissenschaft bisher ein vernachlässigter Bereich des Versicherungsrechts ist.
Dies kann sich ab sofort ändern. Am 29. September 2022 hat der Gerichtshof der Europäischen Union sein Urteil (C-633/20) zum Vermittlerstatus des Versicherungsnehmers eines Gruppenversicherungsvertrags verkündet. Das Urteil ist von hoher Aktualität und könnte eine grundlegende rechtliche Neuausrichtung für die gesamte Versicherungsbranche in Europa nach sich ziehen.
Deswegen ist die Intention der Abhandlung gewesen, die konkreten Auswirkungen des Urteils zu erörtern.
Die Publikation steht hier zum Download bereit.
Interdisziplinärer wissenschaftlicher Austausch beim 12. Symposion zum Versicherungsvertriebsrecht in Münster
Die Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) in Bonn veranstalten jedes Jahr ein Symposion zum Versicherungsvertriebsrecht. Am 3. Oktober 2024 stand der erste Teil der Veranstaltung unter der Überschrift „POG – aufsichtsrechtliche Vorgaben im Fokus zwischen Produktgeber und Vertrieb“. Dazu gab es Kurzinputs zur europäischen Perspektive von Magister Olivia Strahser, Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten in der Wirtschaftskammer Österreich, zur anwaltlichen Praxis von RA Dr. Alexander Beyer, BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB, zur Verbandssicht von RA Anja C. Kahlscheuer, Geschäftsführerin des BVK, sowie zur ökonomischen Sicht von Prof. Dr. Thomas Köhne (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin).
Veröffentlichung zum digitalen Versicherungsvertrieb in dem wissenschaftlichen Journal Risks
Im August 2024 ist ein Artikel von Prof. Dr. Thomas Köhne und Dr. Marija Köhne zum Thema „Uncovering the Impact of Digitalization on the Performance of Insurance Distribution“ im international anerkannten Journal Risks erschienen. Nachfolgend wird das Abstract im Wortlaut wiedergegeben:
This study explores the impact of digitalization on the performance of insurance intermediaries, who still play a key role in the revenue generation of insurance companies. By using an interdisciplinary approach, this study is the first to examine the extent and type of digital technologies used by intermediaries, their impact on performance with respect to revenue, productivity, and interaction with clients, and the role of digital stress in this context. The research is exploratory, which is why a research model with many variables and relationships between them was built. The quantitative multivariate method of Partial Least Squares Structural Equation Modeling (PLS-SEM) was applied as it allows the simultaneous estimation of models with multiple dependent variables and their interconnections. In this context, data collected in 2022 from 671 insurance intermediaries from Germany, whose demographic distribution in the sample is representative of the German insurance market, were analyzed. The findings show that insurance intermediaries use many digital technologies compared to other industries, particularly those that create added value in their daily work. Empirical evidence also showed that using digital technologies positively affects performance but induces perceived digital stress. As this study reveals, the latter diminishes the positive effects on performance. Technology optimism, technological skills, and organizational support reduce the severity of stress. This means that insurers can start here to support intermediaries to mitigate the performance-limiting effects. This study adds to the insurance literature by providing a broader understanding of how insurance intermediaries deal with digitalization and what it means for their performance.
Die Publikation steht hier zum Download bereit.
Lehrbuch zum Versicherungsmarketing neu erschienen
Im Juli 2024 ist die zweite Auflage des Lehrbuchs von Prof. Dr. Thomas Köhne unter dem Titel „Versicherungsmarketing. Marketing und Vertrieb im Versicherungsunternehmen in Theorie und Praxis“ im Springer Verlag erschienen.
Dieses Lehrbuch bietet einen umfassenden und aktuellen Überblick über die Fragestellungen und Inhalte im Versicherungsmarketing. Es schafft als einziges Buch dieser Art eine breite theoretische Fundierung mit Verweisen auf neueste Forschungserkenntnisse und vertiefende Literatur und geht damit über frühere Werke zum Versicherungsmarketing deutlich hinaus. Die anwendungsbezogene Darstellung, aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen und Marktentwicklungen sowie Marketing-Highlights aus Versicherungsunternehmen unterstützen den notwendigen Praxisbezug. Das Lehrbuch richtet sich an Bachelor- und Master-Studenten, Wissenschaftler sowie an interessierte Praktiker.
Informationen zum Erwerb finden Sie hier.
Elementarschadenversicherung in Deutschland – Untersuchung des Nachfrageverhaltens privater Haushalte
Aktuell ist Schriftenreihe Nr. 16 erschienen. Sie basiert auf der Bachelorthesis von Maximilian Hartung.
Der Untersuchungsbedarf der Arbeit bezieht sich auf ein aktuell intensiv diskutiertes Thema und resultiert konkret daraus, dass die niedrige Verbreitung der Elementarschadenversicherung in Deutschland nicht allein durch Probleme auf der Angebotsseite erklärt werden kann. Denn nach Angaben des GDV sind insgesamt ca. 99 Prozent der Gebäude in Deutschland gegen Elementarrisiken versicherbar. Das deutet darauf hin, dass die niedrige Verbreitung eher auf eine zu niedrige Nachfrage als auf ein defizitäres Angebot zurückzuführen ist. In der deutschsprachigen Literatur kommt den möglichen nachfrageseitigen Ursachen bislang jedoch wenig Beachtung zu. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird deshalb untersucht, welche Einflussfaktoren sich auf das Nachfrageverhalten privater Haushalte im Bereich der Elementarschadenversicherung auswirken.
Zur Erklärung der niedrigen Nachfrage nach Elementarschadenversicherungen werden deshalb verschiedene Modelle und empirische Befunde aus der (neo-)klassischen Ökonomie und aus der verhaltensökonomischen Forschung herangezogen. Um ergänzend auch situative Einflussfaktoren des Nachfrageverhaltens zu identifizieren, werden zehn leitfadengestützte Interviews mit Privatpersonen durchgeführt, die über selbst genutztes Immobilieneigentum verfügen. Diese werden im Rahmen einer evaluativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Auf diesen Untersuchungen fußend, werden abschließend einige Handlungsempfehlungen kritisch diskutiert, die zu einer Steigerung der Verbreitung der Elementarschadenversicherung beitragen könnten.
Die Publikation steht hier zum Download bereit.
Vorstellung des dualen Bachelorstudiengangs BWL/Industrieversicherung anlässlich der Delegiertenversammlung des GVNW
Auf der Delegiertenversammlung des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) am 24. April 2024 in Bonn hielt Prof. Dr. Thomas Köhne einen Vortrag zum Thema „Duales Studium in BWL/Industrieversicherung – ein Ansatz der Nachwuchsrekrutierung und -entwicklung? Dabei stellte er zunächst die allgemeine Entwicklung und die Besonderheiten dualer Studien dar und belegte deren nach wie vor zunehmende Beliebtheit bei jungen Menschen. Dann ging er auf die Besonderheiten der Industrieversicherung und den eigens dafür konzipierten Studiengang an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) ein. Abgesehen von der Darstellung der Entwicklung seit 2012 erörterte er, warum und inwiefern dieser Studiengang Unternehmen der versicherungsnehmenden Wirtschaft bei deren Nachwuchsrekrutierung und auch Nachwuchsbindung helfen könne. Dazu erfolgte im Nachgang an den Vortrag eine lebhafte und intensive Diskussion mit den Zuhörer:innen, die ein starkes prinzipielles Interesse signalisierten. Zu dem Thema hat Professor Köhne im vom GVNW herausgegebenen Journal „Die VersicherungsPraxis“ im September 2023 einen kurzen Beitrag publiziert, den Sie hier finden.
Verbot der provisionsbasierten Altersvorsorgeberatung – Empirische Untersuchung der Auswirkungen auf gebundene Versicherungsvertreter und auf private Versicherungsnehmer
Aktuell ist Schriftenreihe Nr. 15 erschienen. Sie basiert auf der Bachelorthesis von Pauline Prestel.
Der Untersuchungsbedarf der vorliegenden Arbeit resultiert daraus, dass auf europäischer Ebene im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie erneut über das Provisionsmodell diskutiert wurde und wird. Im Zuge dessen hatte die EU-Kommissarin Mairead McGuinness zu Beginn des Jahres 2023 vorgeschlagen, nach dem Vorbild Großbritanniens und der Niederlande ein europaweites Verbot der provisionsbasierten Anlageberatung einzuführen. Auch wenn aufgrund erheblicher Widerstände aus der Politik und Finanzwirtschaft in dem am 24. Mai 2023 veröffentlichten Gesetzesentwurf vorerst von einem Provisionsverbot abgesehen wurde, ist die Idee auf Wiedervorlage gesetzt worden. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wurde daher das Ziel verfolgt herauszufinden, welche Auswirkungen ein Verbot der provisionsbasierten Altersvorsorgeberatung auf gebundene Versicherungsvertreter und auf private Versicherungsnehmer hätte. Methodisch wurden für die Untersuchung umfassende Literaturverarbeitung (Desk Research) betrieben und sechs Experteninterviews durchgeführt.
Die Publikation steht hier zum Download bereit.
Impulsvortrag von Professor Köhne beim 23. Tag der Versicherungswirtschaft 2024 der IHK Berlin
Der diesjährige Tag der Versicherungswirtschaft in der IHK Berlin am 4. März 2024 widmete sich dem Thema „Vermittlung vs. Verbraucherschutz?“. Hintergrund des Themas ist gewesen, dass der Vertrieb elementar für den wirtschaftlichen Erfolg von Versicherungen ist. Zugleich gibt es aber immer mehr regulatorische Vorgaben, die die Verbraucher schützen sollen und dabei die Vermittlung aufwendiger machen, womit sich die Frage stellt: Stehen also Verbraucherschutz und Versicherungsvermittlung im Widerspruch zueinander? Um dieses grundlegende Thema aus verschiedenen Perspektiven zu erörtern, hielt Professor Köhne einführend einen kurzen Impulsvortrag, bevor dann unter der Moderation von Dr. Marc Surminski (Zeitschrift f. Versicherungswesen) zunächst auf dem Podium und anschließend im Plenum verschiedene Fragen aufgeworfen und engagiert und emotional diskutiert wurden. Teilnehmer:innen des Podiums waren Dr. Bernhard Gause (Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler), Britta Langenberg (Bürgerinitiative Finanzwende e.V.) und Prof. Dr. Thomas Köhne (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin).
Bild-Copyright: IHK Berlin – Konstantin Gastmann
Feierliche Absolventenfeier des Studienjahrgangs 2020 im Estrel Hotel Berlin
Am 4. November 2023 erhielten die Absolvent:innen der beiden von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin angebotenen dualen Bachelor-Studiengänge BWL/Versicherung und BWL/Industrieversicherung ihre Bachelor-Urkunden im Rahmen einer feierlichen Festveranstaltung. Diese fand im Estrel Hotel Berlin statt und wurde vom Institut für Versicherungswirtschaft an der HWR Berlin wieder finanziell unterstützt. Zunächst gab es einige kurze Ansprachen, dann folgte die Urkunden-Übergabe und anschließend wurde angestoßen und ein wenig „gefeiert“. In diesem Jahr gab es eine zusätzliche Auszeichnung für die drei Jahrgangsbesten im Versicherungskurs, die Dr. Wolfgang Eichele, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute, im Namen des BVK überreichte.
Professor Köhne als Experte und Gesprächspartner in der Sendung Marktplatz des Deutschlandfunks
Am 28. September 2023 stand Prof. Dr. Thomas Köhne als Experte von wissenschaftlicher Seite während der Vormittags-Sendung „Marktplatz“ des Deutschlandfunks Anrufer:innen Rede und Antwort. Die Sendung wurde von Kerstin Ruskowski moderiert und widmete sich dem Thema „Welche Versicherungen Sie wirklich brauchen“. Weitere Experten waren Bianca Boss (Bund der Versicherten), Henriette Neubert (Finanztip) und Patrick Roberz (Versicherungsmakler). Die Sendung ist in der Mediathek des Deutschlandfunks abrufbar.
Institut fördert Deutschlandstipendien
Seit vielen Jahren beteiligt sich das Institut für Versicherungswirtschaft an der HWR Berlin finanziell an einigen der von der Hochschule vergebenen Deutschland-stipendien. Dabei fokussiert es sich auf Stipendien für Studierende der Versicherungsstudiengänge.
Zum Deutschlandstipendium gibt der aktuelle Stipendiat Luke Selke folgendes Statement ab: "Das Deutschlandstipendium bedeutet mir sehr viel und ist eine wertvolle Unterstützung auf meinem akademischen und persönlichen Weg. Neben der finanziellen Unterstützung weiß ich insbesondere das Netzwerk aus Stipendiaten und Förderern zu schätzen. Die regelmäßigen Netzwerktreffen sind eine großartige Gelegenheit, mich mit anderen engagierten Stipendiat*innen auszutauschen und von den vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven zu profitieren. Diese Verbindungen erweitern nicht nur meinen Horizont, sondern fördern auch mein persönliches und berufliches Wachstum."
Vortrag und Diskussionsteilnahme beim BDVM Makler Symposion in Berlin
Das alljährliche Makler Symposion des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler fand am 7. Juni 2023 in Berlin statt. Prof. Dr. Thomas Köhne (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) war dort zweifach beteiligt: Zu einen hielt er dort einen Vortrag zum Thema „Mögliche Auswirkungen eines Provisionsverbots in Deutschland“. Zum anderen nahm er als Experte seitens der Wissenschaft an der von Dr. Marc Surminski (Zeitschrift für Versicherungswesen) moderierten, hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zum Thema „Die Kleinanlegerstrategie der EU-Kommission“ teil; weitere Experten waren Markus Ferber (CSU), Mitglied des Europäischen Parlaments (evp) – per Live-Zuschaltung, Dorothea Mohn, Leiterin Team Finanzmarkt bei der Verbraucherzentrale Bundesverband, Dr. Nico Spiegel, Legal and Policy Officer bei der EU-Kommission (DG FISMA), Elisabeth Stiller, Abteilungsleiterin Vertrieb beim GDV sowie Julie Schellack, Vizepräsidentin beim BDVM. Einige Regelungen der Kleinanlegerstrategie wurden sehr kontrovers diskutiert; u.a. ging es auch hierbei um das von der EU-Kommission ursprünglich geforderte Provisionsverbot, das im 24. Mai 2023 veröffentlichten Gesetzesentwurf zwar entschärft, aber nicht aufgegeben wurde, und die Auslegung der überarbeiteten Textpassagen.
Jahresbericht 2020-2022
Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen wurden die Aktivitäten des Insituts für Versicherungswirtschaft e.V. in den Jahren 2020 bis 2022 in einem Jahresbericht zusammengefasst. Diesen finden Sie hier.
InsurTech meets Reality – das Hörsaalgespräch an der HWR Berlin
Am 20. September 2022 unterstützte das Institut für Versicherungswirtschaft das erste sogenannte Hörsaalgespräch an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin). Moderiert wurde es gemeinsam von Dr. Moritz Finkelnburg, Mitglied des Vorstands bei den BGV Versicherungen, und Prof. Dr. Thomas Köhne.
Die Zeiten für Versicherungs-Start-ups sind anspruchsvoll. Und dennoch gibt es Chancen für innovative, hartnäckige und kluge Gründer. Das ist das Fazit des ersten Hörsaalgespräches der HWR Berlin, bei dem vor vollbesetzten Reihen Old-Economy und Insurtechs aufeinander trafen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Moderation des 50. Fachgesprächs des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin
Prof. Dr. Thomas Köhne (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) moderierte das 50. wissenschaftliche Fachgespräch des Berliner Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft zum Thema „Digitalisierung im Maklervertrieb – Ansätze, Chancen und Herausforderungen“. Es fand am 6. September 2022 im Hause der Ideal Lebensversicherung statt. Referenten waren Maximilian Beck, Vorstand Operations/IT der Ideal Lebensversicherung, Dr. Oliver Gaedeke, Geschäftsführer von Sirius Campus und Dr. Claus Hunold, Leiter Maklervertrieb im AXA Konzern. Ein Bericht zum Fachgespräch findet sich auf der Website des Berliner Fördervereins (hier).
Festveranstaltung zum 30. Jahrestag des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin e.V. in der Landesvertretung Baden-Württemberg
Die Festveranstaltung des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin am 4. April 2022 in der Landesvertretung Baden-Württemberg zum 30. Jahrestag des Fördervereins mit rund 100 Gästen wurde mit dem 48. wissenschaftlichen Fachgespräch verbunden. Durch die Festveranstaltung führte Antje Mündörfer, die Vorstandsvorsitzende des Vereins. Sie vollzog verschiedene Ehrungen und würdigte Personen, die den Förderverein prägten.
Im anschließenden 48. Fachgespräch ging es um das Thema „Streitpunkt Provisionssystem – aktuelle Herausforderungen an die Versicherungswissenschaft“. Die Berliner Professoren Christian Armbrüster (FU Berlin), Thomas Köhne (HWR Berlin) und Karl Michael Ortmann (BHT Berlin) stellten sich aus verschiedenen Blickwinkeln der Diskussion zum Thema. Die Moderation übernahm Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski (HU Berlin). Ein Bericht zum Fachgespräch findet sich auf der Website des Berliner Fördervereins (hier).